smartVisu und die Umsetzung mit einem RasPi 3

smartVISU mit FHEM – Die perfekte Visualisierung Teil 1: Basics

 

Die Beliebtheit des quelloffenen Hausautomation-Servers FHEM wächst. Gründe hierfür gibt es zahlreiche, die von der Realisierung komplett individueller Smart-Home-Szenarien bis hin zur Integrationsmöglichkeit vielfältiger Hausautomation-Systeme reichen. Hier ist FHEM vielen kommerziellen Systemen meilenweit voraus. In Sachen Visualisierung hinkt das Open-Source-Projekt allerdings stark hinterher. Das Standard-Webinterface kann zwar mit wenigen Tricks (siehe 5 Tipps um FHEM schöner zu machen) verbessert werden, damit jedoch bestenfalls auf den Stand einer akzeptablen Lösung gebracht werden. Es bestehen kaum Möglichkeiten, eine in allen Belangen begeisternde User-Schnittstelle zu schaffen.

Hier bieten kommerzielle Systeme oft deutlich bessere Visualisierungen an, wie z.B. Loxone mit dem Miniserver (Affiliate-Link). Eine durchwegs mit Loxone vergleichbare Visualisierung, Optik, User Experience und Aufbau betreffend, bietet das GPL-lizensierte Projekt smartVISU. Seit geraumer Zeit ist es möglich, diese Visualisierung an eine vorhandene FHEM-Installation anzubinden. In dieser Blogartikel-Serie von Howto-Anleitungen wird deshalb Schritt für Schritt erklärt, wie man smartVISU an FHEM auch ohne Programmier- oder HTML-Kenntnisse anbindet und konfiguriert. Der erste Teil erklärt zunächst die Installation und grundlegende Konfiguration von ein- und ausschaltbaren Geräten wie Lichtern.

Die Bearbeitung des HTML codes kann mit Phase5 erfolgen.

Howto-Serie smartVISU:

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